Starfleet Operations Con 38: A Pocket full of Lies
Kato'h kommt wieder und fordert abermals die von ihm gekauften Pläne.
Die Situation wird brenzlig, als Oscar sie nicht aushändigen kann.
Kato'h findet den zerstörten Datenkristall und ist wenig begeistert.
Er nimmt Oscar mit. Boss beschließt, sich nicht weiter einzumischen, um Togmart keinen weiteren Grund zum Misstrauen zu geben.
Die Situation verkompliziert sich, als Togmart daraufhin die Herausgabe der Akasoi verweigert. Kurzerhand schlägt das Team den Klingonen nieder.
Trotz Aufteilung der Gruppe und Flucht werden sie von klingonischen Sicherheitskräften gestellt und inhaftiert.
... werden sie ihrem Verteidiger vorgeführt.
Mit leichten Blessuren...
Es kommt zum Gerichtsverfahren.
Die Richterin hört sich die Anklage und Verteidigung an...
KY darf eine Aussage machen.
Boss ebenso.
Das Urteil wird gefällt: 2 Monate klingonisches Arbeitslager für das gesamte Team der 'Raumwerft Tong 1'
60 harte Tage stehen der Gruppe nun bevor, die ihre tiefen Spuren hinterlassen werden...
Nach langem Handel kann das Abspielgerät repariert werden. Der Datenkristall wird gesichtet und zerstört.
Diese vernichet jedoch vor ihrer Entdeckung das Übertragungsgerät. Vermutlich hat sie die Waffe im Quartier plaziert, um das Team im Wettlauf um die Akasoi zu diffarmieren.
Diese können auf Lady Karma zurückgeführt werden.
OF (PO O'Fionnagain) findet Hinweise auf eine Datenübertragung.
In der Taverne
Apu kümmert sich um seine Gäste
Neue Probleme: Togmart findet eine verbotene Waffe in der Unterkunft des Teams.
Unterdessen geht ein komplizierter Handel weiter mit dem Ziel, ein Abspielgerät zu reparieren, um den Datenkristall der Genesispläne lesen zu können.
Oscar realisiert, dass dieser Handel zu groß für sie ist. Sie sichert dem Team die Akasoi zu und stimmt zu, die Pläne zu verändern oder zu zerstören, wenn sie dafür mitkommen darf.
Geheime Unterredung mit Oscar: Es stellt sich heraus, dass sie in den Besitz von Bauplänen eines 'Genesis-Projektils' gekommen ist und diese leichtfertig den Klingonen angeboten hat.
Togmart traut der Gruppe nicht. Nur knapp kann Boss ihn überzeugen, hier nur nach Ersatzteilen für die Raumwerft zu suchen.
JA und SE (Ensign Se'eth) können St.John stabilisieren. Sie kennen ihn, er arbeitet für die gemeinnützige Meridan-Stiftung.
... was mit einem Klingonen selten unblutig endet.
Es kommt zum Handgemenge...
Kato'h lässt nicht lange auf sich warten.
Oscar bekommt neuen Besuch: Ein gewisser Mr St. John versucht Oscar in Sicherheit zu bringen.
Aber Kato'h lässt sich nicht beirren.
Das Team versucht herauszufinden, was hier los ist.
Togmart versucht, in seinem Zuständigkeitsbereich Ruhe einkehren zu lassen.
... und verschafft seiner Forderung Nachdruck.
Er fordert nachhaltig die Übergabe gewisser Pläne...
Unangenehmer Besuch: Der Klingone Kato'h kommt und fordert ein Gespräch mit Oscar.
Boss und ME (Ensign Mendel) steigen in das Verhandlungsgespräch mit Oscar ein.
Auch die Bordellbesitzerin Karma hat Interesse an den Androiden und bietet einen hohen Preis.
Das Team gibt sich als Besitzer einer Raumwerft aus und verwendet Decknamen. Lt. T'Aloviks, oder 'Boss', leitet die Undercovermission .
Das Exeterteam ist sich sicher: Das sind zwei Akasoi-Androiden.
Oscar, Schwester von Sonali und Apu, kommt als Händlerin hinzu. Ihre technischen Begleiter erregen die Aufmerksamkeit des Teams...
Das Team versucht, Informationen über die Akasoi-Androiden zu bekommen
Der örtliche Techniker Raj bietet seine Gegenstände zum Kauf an
Textilstand und Barbier sind schon bereit
Die Vorbereitungen laufen: In wenigen Stunden öffnet der Basar in Medina Ghaba
JA, TA (PO Tala) und KI (PO Kitara)
VA hinter der Theke
Kellnerin Sonali, Barbier Akash und Wirt Apu.
Der nächste Tag im 'Tanzenden Kamel'.
Im Gasthof 'Zum Tanzenden Kamel' kommt die Gruppe für die nächsten Tage unter. Der örtliche 'Mufti' ist der Klingone Togmart, der noch am Abend zu Besuch kommt.
Chief Vaughn (VA) bildet die Nachhut.
Gründlich werden die Taschen der Gruppe geprüft. Ensign Jara a.k.a. JA darf ihre medizinische Ausrüstung behalten.
Lt. Kyal, Deckname KY, trägt das Barvermögen der Gruppe.
Strahlenwaffen müssen abgegeben werden, Stichwaffen können gegen eine kleine Schutzgebühr behalten werden.
Ankunft am Raumhafen auf Amanpreet. Die Welt ist sehr handelsorientiert und kulturell vergleichbar mit der arabischen Region der Erde.
Mit diesen künstlichen Lebensformen hatte die Exeter vor einigen Jahren schonmal Kontakt. Amanpreet ist ein klingonisches Protektorat aus der Zeit des Dominionkriegs und wirtschaftlich nicht gut gestellt.
Undercover-Mission für die Exeter: Auf dem Planeten Amanpreet im Algira-Sektor sollen Hinweise auf Akasoi-Androiden gefunden werden.