Die Crew ist bewußtlos, nachdem das Schiff auf der Oberfläche aufprallte.
Als der sie begleitende Jäger erkrankt und zum Dorf zurückgebracht wird, können schließlich die Vorbereitungen für den Rücktransport der Exeter-Gruppe getroffen werden.
Der Ski'Pa ist in einem Gewissenskonflikt. Er kann die Neuankömmlinge nicht versorgen, bei der Feldarbeit sind sie auch nicht von nutzen. Aber er will sie auch nicht in den vermeintlich sicheren Tod ziehen lassen.
Die Plymouth ist offenbar vor vielen Jahrhunderten auf diesem Planeten abgestürzt. Sie hatte Kolonisten an Bord, die eigentlich auf einer ganz anderen Welt ein neues Leben starten wollten. Ohne Chance auf Rettung, setzten die Überlebenden des Absturzes, Kolonisten wie Crew, den Plan auf dieser Welt in die Tat um.
Nun lässt der Dorfvorsteher, der Ski'Pa, die Fremden ihr heiliges Artefakt inspizieren - ein Überbleibsel der Vorfahren.
Somit dürfen die Neuankömmlinge natürlich im Dorf bleiben...
Die Exetercrew wird etwas stutzig, als sie den "Ski'Pa" und sein Gefolge sehen. Ihre Kleidung und der Schmuck erinnern entfernt an Sternenflotteninsignien.
Die Offiziere versuchen, die Einmsichung in die Dorfentwicklung so gering wie möglich zu halten. Sind sich aber auch im Klaren, den Plymoziern einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben.
Tatsächlich bricht eine kleine Gruppe auf, um eine Notrufbarke vom Runaboutabsturz zu sichern und um Hilfe zu rufen - mit Hinweis auf die athmosphärischen Störungen.
Dennoch ist es der Wunsch der Fremden, das Dorf zu verlassen. Sie möchten in ihr Heimatdorf im Norden zurückkehren.
Erst viel später werden sie herausfinden, dass die USS Plymouth nicht nur durch die spezielle Athmosphäre auf diesem Planeten abstürzte, sondern zuvor auch ein Temporalwurmloch passiert hatte - in eine Zeit, in der Föderation, Sternenflotte und erster Kontakt auf der Erde noch in weiter Ferne lagen.
Und wie ist die große Zeitdifferenz zu erklären? Die Plymozier leben seit fast einem Jahrtausend hier.
Diskussion: Gilt unter diesen Umständen die erste Direktive? Zwar sind sie Nachkommen von Sternenflottenoffizieren, haben deren Wissen und Werte weitestgehend verloren.
Somit sind die Plymozier weit entfernte Nachfahren einer Sternenflotten-Kolonie. Ihre Technologie war auf dieser Welt nutzlos, da das athmosphärische Feld ihnen die Energie entzieht. Somit besannen sie sich auf traditionelle Handarbeit und ließen Föderation und Sternenflotte in Vergessenheit geraten.
Es entpuppt sich als Terminal der USS Plymouth, auf dem noch ein Logbuch gespeichert ist.
... aber die Aufrechterhaltung ihrer Notlüge, aus einem nördlichen Kontinent zu stammen wird immer schwieriger.
Es besteht kein Zweifel: Die Fremden sind offenbar ebenfalls Nachfahren der verehrten gemeinsamen Vorfahren.
Das Ritual ist vollbracht. In einer Aufnahmezeremonie wird das Ergebnis verkündet.
Bei der Archivarin des Dorfes sucht man ebenfalls nach Hinweisen.
Die restliche Exeter-Crew kann nur warten und hoffen.
... und absolviert die Tests mit Bravour.
Sie bekommt verschiedene Aufgaben gestellt...
Zum Glück hat PO Jenar ihre Tochter dabei, die das passende Alter für den Ritus der Plymozier hat.
So sollten auch die Kinder der Fremden diese Tests erfolgreich absolvieren.
Die Plymozier, wie sie sich selber nennen, nehmen ihre Kinder in jungem Alter in die eigenen Reihen auf und lassen sie Prüfungen ablegen.
Doch es gibt eine Möglichkeit herauszufinden, ob die Fremden die Wahrheit sagen.
Es kommen Zweifel an der Erklärung der Crew auf. Das Team hat offenbar keine Erfahrung als Landwirte und kennt sich nicht gut in der Natur aus - gibt aber vor, eine lange Reise hinter sich zu haben.
Es wird eine Dorfversammlung abgehalten. Die örtlichen Vorsteher bringen dazu ein altes Artefarkt ihrer Religion mit.
Das Team merkt, dass die Energiereserven der eigenen Handgeräte deutlich schneller zur Neige gehen, als üblich.
So versucht man, das Runabout und die Technologie zu verschweigen.
Das Team improvisiert eine Erklärung und schildert, dass es von einem sehr nördlich gelegenen Dorf dieses Kontinents stammt. Dort gebe es eine Religion, die verbiete, über diverse Dinge zu sprechen.
Das Team unter der Leitung von Ens. Shakri kommt in Erklärungsnot: Die erste Direktive gilt, aber dennoch verlangen die Dorfbewohner eine Erklärung, was der vom Himmel gestürzte Metallkasten in ihrer Markthalle zu bedeuten hat.
Die Anwohner versorgen das Team, geben ihnen Nahrung und Kleidung und gewähren ihnen Unterschlupf in ihrem Dorf.
Zum Glück gibt es keine Schwerverletzten. Auch den Kindern, die diese Mission begleiten durften, geht es gut.
Die Sternenflottencrew wird gerettet und notdürftig versorgt.
Wie der Zufall es will, stürzt das Shuttle nicht irgendwo ab, sondern genau im Dorf der dort lebenden Zivilisation, mitten in der Markthalle.
Was ist das für ein Lärm? Die Anwohner werden hochgeschreckt und eilen den Havarierten zur Hilfe.
Das Runabout stürzt ab.
Lt. Cmdr. Wagner kann das Schiff nicht mehr stabilisieren.
Beim Eintritt in die Atmosphäre gibt es Turbulenzen.
Die Aufgabe: Auf einem Planeten soll eine getarnte Basis zur Beobachtung der dortigen Präwarpspezies eingerichtet werden.
Dr. Cara Lebowsky vom Komitee für Neuweltenklassifizierung
Captain Weng und Dr. Lebowsky erteilen den Forschungsauftrag an die Sternenflottencrew.
Ein Team der USS Exeter wird kurzzeitig auf die USS Pitcairn versetzt.