Das Team verlässt den Planeten mit dem Shuttle. Die Aktion war – trotz aller Verluste – im Endeffekt ein Erfolg. Aber der Aufenthalt hat bei den Beteiligten deutlich Spuren hinterlassen…
Es war kein Gift, sondern ein Virus. Die Lösung wurde gefunden und das Anti-Virus im letzten Moment verabreicht.
Dort wird ihr von den Medizinern des Außenteams sofort das noch in der Nacht gefundene und fabrizierte Anti-Virus verabreicht.
Am nächsten Tag bringt das Shuttle die im Sterben liegende Ensign Winters zum Planeten.
Der Such-Trupp macht sich bereit und findet Frankie auch schwer verletzt in der Nähe des Hauses. Vom Urgaz keine Spur.
Frankie ist weg und bleibt verschwunden. Ohne zu zögern beschließt man, ihn suchen zu gehen.
Der Angriff hat Opfer gefordert – zum Glück nur Verletzungen und keine weiteren Verluste.
Nur durch Frankies beherztes Eingreifen konnte das Urgaz aus der Station gelockt werden, und er verschwindet mit diesem im Schlepptau im dunklen Wald.
Und so stürmen die Unwesen die Station! Energiewaffen scheinen fast wirkungslos. Die Monster-Affen können zwar vertrieben werden, das Urgaz droht aber die Oberhand zu gewinnen.
Die Station wird von dem großen Urgaz-Jungtier und gleichzeitig auch noch von wütenden affenähnlichen Monstern angegriffen. Das reaktivierte Schutzschild hält nicht lange Stand.
In der Finsternis der Nacht nähert sich etwas unbemerkt der Station…
Und doch fehlt etwas. Wurde vielleicht irgendetwas übersehen?
Stück für Stück nähert man sich dem Ziel. Mit jeder Lösung kommt man dem angestrebten Gegenmittel näher.
Datenfragmente müssen zusammengefügt und die entsprechenden Schlüsse gezogen werden.
Die eingesammelten Proben und Daten werden ausgewertet.
Auch andere Team-Mitglieder wurden in Mitleidenschaft gezogen und müssen versorgt werden.
Die Mediziner geben alles, um ihn zu retten. Am Ende leider doch erfolglos.
Das Meridan-Mitglied hat es schlimm erwischt.
Das Team schafft es mit den Verletzten zurück zur Station, wo diese versorgt werden.
Aber auch die kleineren Jäger der Nacht sind nicht minder lebensgefährlich. Ein Team-Mitglied der Meridan-Stiftung fällt diesen Biestern zum Opfer.
Das zweite Team schafft es nicht vor Einbruch der Dunkelheit zurück und trifft im Wald auf dessen wohl größten Räuber – wenn auch noch ein Jungtier.
Jetzt kann auch eine der alten Konsolen reaktiviert werden um die Daten der damaligen Stations-Crew auszulesen.
Am Ende gelingt es dann doch – ein voller Erfolg!
Kleine Rückschläge werden mit Humor genommen.
Gar nicht so einfach…
Die Technik und die Wissenschaft arbeiten daran, die zweite Energiepflanze auf effizienteste Art und Weise anzuschließen
Derweil macht sich auch die Medizin daran, das vorhandene Material auszuwerten.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit bis zur Abholung – das Team macht sich auf den Weg.
Derweilen macht sich das andere Team zum zweiten Mal auf die Suche nach dem Wirt des Giftes.
Die Technik und die Wissenschaft besprechen Möglichkeiten des weiteren Vorgehens.
Die Zeit drängt – Teamwork ist gefragt!
Auch der Killer-Kolibri wird untersucht und buchstäblich in seine Einzelteile zerlegt auf der Suche nach Hinweisen.
Die Untersuchungsergebnisse werden sorgsam – und aufgrund der Energieknappheit auf altmodische Art und Weise festgehalten.
Diese stellen sich als essbar und ungefährlich heraus. Auch das Fleisch der Schlange kann verzehrt werden. Das Abendessen ist gerettet.
Die Eier werden jetzt eingehend von den wissenschaftlichen Team-Mitgliedern untersucht.
Das Außenteam ist zurück und hat u.a. große Eier einer heimischen Schlangenart mitgebracht. Auch hier bleibt man vorsichtig.
An einem der Gräber wächst eine Energie-Pflanze, welche offensichtlich einen Tricorder im Grab mit seinen Wurzeln plötzlich reaktiviert hat.
Es sind die Gräber von Frankies damaligen Mit-Kadetten, die zusammen mit ihm in einer Rettungskapsel auf diesem Planeten strandeten.
Das Stations-Team empfängt auf einmal ein Notsignal aus näherer Umgebung. Dort angekommen, findet man jedoch nur Gräber.
Außerdem werden die Bewohner von heimischen, wunderbar bunten Killer-Kolibris attackiert. Einer hiervon kann erwischt und untersucht werden.
Die Lösung der vorhandenen Probleme ist knifflig, aber nicht unmöglich.
Pilz-Sporen in der Atmosphäre ernähren sich von Energie. Nach und nach fällt das technische Equipment aus.
Der Anschluss der vorhandenen Pflanze muss optimiert werden. Keine leichte Aufgabe für die Technik.
Eine Energie-Pflanze, die die Station versorgt, gibt bei der deutlichen Mehrbelastung langsam den Geist auf. Eine weitere muss her.
Die anderen Team-Mitglieder bleiben an der Station, um sich um das Essen und technische Belange zu kümmern.
Die UV-Strahlung bei Tag ist so hoch, dass die Team-Mitglieder ihre Haut und ihre Augen schützen müssen.
Ein Team macht sich bereit, unter Führung von Frankie nach dem Tier zu suchen, welches Winters seinerzeit vergiftet hat.
Die Umstände auf diesem Planeten sind widrig. Alle versuchen, die Lage etwas zu optimieren.
Die Technik macht sich direkt daran, die alten Konsolen unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht gibt es hier missionsrelevante Informationen.
Einige davon durchaus essbar (wenn man will/muss).
Im Umfeld des Hauses finden sich seltsam anmutende Pflanzen und Tiere.
Die Station selbst ist also auch nicht unbedingt sicher. Die Stimmung ist angespannt.
Scheinbar sind die heimischen Spinnen eingedrungen und haben die Schlafende überrascht.
Doch bereits am nächsten Morgen gibt es ein böses Erwachen. Ein Meridan-Mitglied wird tot aufgefunden.
Dieser führt sie in sein zu Hause – eine verlassene Station der Sternenflotte aus alter Zeit. Hier hat er sich entsprechend eingerichtet.
Kurz nach der nächtlichen Ankunft auf dem Planeten trifft das Team auf „Frankie“ und „Bruce“ – einem vergessenen Überlebenden des Planeten und sein neuer 'Kumpel' - ein altmodischer Tricorder.
Eine kleine Gruppe der Exeter Crew ist zusammen mit einem Team der Meridan-Stiftung unterwegs zu einem entlegenen Planeten. Das Ziel: ein Heilmittel für die todkranke Ensign Winters zu finden, die dort vor langer Zeit mit einem unbekannten Gift infiziert wurde. Lange Zeit ruhte die Infektion im Verborgenen, doch nun bedroht sie das Leben der Exeter-Offizierin.